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Am Samstag den 11.11. zur besten Kinder und Jugendspielzeit um 14 Uhr traten die Damen des TSV Butzbach in Gedern gegen den TV1889 Gedern an.
Dabei muss man sagen, dass Betti am Freitag abend krankheitsbedingt noch nicht spielfähig war, Uli dank Schlafmangel an ein Panda-Bärchen erinnerte (Augenringe) und Andrea mal wieder mit ihrem Rücken zu kämpfen hatte. Jaja, unsere Mädels werden alt!

Unser Doppel Betti/Andrea legte dann mal gegen Romina Winter und Caroline Ackermann los, aber aufgrund wenigen Trainings und seltenem Spiels miteinander kamen Betti und Andrea nicht mehr so recht miteinander klar, hatten viele Abstimmfehler und verloren so das Spiel mit 11:9; 11:7 und 11:6.

Dann musste unser Panda-Bärchen an den Tisch und das ausgerechnet gegen die stärkste Spielerin der Liga Romina Winter. Uli sah teilweise die Bälle nicht mehr und musste nach 11:2; 11:5 und 11:6 der Gegnerin gratulieren.
Am anderen Tisch hätte eigentlich Sabrina Krieg gegen Betti Bauer spielen müssen, aber da Sabrina (aufgrund Nachtschicht) verschlafen hatte und zu spät in die Halle kam, zogen wir das Spiel Caroline Ackermann gegen Andrea vor. Dieses Spiel war schon ein kleiner Krimi, man schenkte sich nichts und ging über fünf Sätze, wobei der letzte Satz dann noch knapp für Butzbach entschieden werden konnte (11:9; 7:11; 6:11; 11:3 und 9:11).

Danach fand dann die Begegnung Sabrina Krieg gegen Betti statt. Leider kamen da auch die Schmerzen bei Betti zurück und sie konnte nicht in ihr Spiel finden. So musste sie nach 4 Sätzen auch diesen Punkt an Gedern abgeben (8:11; 11:8; 11:8 und 12:10).
Nach diesem Spiel war aber klar, dass Betti nicht erneut an den Tisch rollen würde und so gab sie die beiden Spiele gegen Romina Winter und Caroline Ackermann kampflos ab.
Am anderen Tisch kämpfte Uli in der Begegnung mit Caroline Ackermann, musste aber ebenfalls nach 4 Sätzen den Punkt den Gederner Damen überlassen. 

Die beiden letzten Begegnungen waren damit Sabrina Krieg gegen Uli und Romina Winter gegen Andrea. Trotz aller Müdigkeit ging Uli mal wieder in den fünften Satz, aber leider hatte sie hier das schlechtere knappe Ende für sich (12:10; 11:9; 7:11; 8:11; 11:9).
Am anderen Tisch ärgerte Andrea dann Romina Winter. Mit Gurkentischtennis vom Feinsten brachte Andrea Romina zur Weißglut und konnte  zumindest einen Satz gegen die klar überlegene Gegnerin holen (11:5; 10:12; 11:6; 11:4). Uli meinte hinterher nur zu Andrea: „Bei euch war es wohl so spannend und interessant, dass Betti (die eigentlich bei Uli als Zählerin war) teilweise vergessen hat, die Zahlen bei uns umzudrehen!“.

So mussten wir also mit einem 9:1 wieder abreisen, was aufgrund der Tagesform auch absolut kein Wunder war. 

Andrea